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Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung in Eisleben und Hettstedt

Die Städte Hettstedt und Eisleben hatten gemeinsam mit der Gesellschaft für Sanierung und Gesamtstrukturentwicklung Mansfeld-Südharz mbH (GSG) das Zentrum für Sozialforschung an der Martin-Luther-Universität Halle­Wittenberg e.V. (ZSH) im Rahmen eines Forschungsprojektes beauftragt, eine Befragung und dessen Auswertung durchzuführen. Im Mittelpunkt standen Themen wie städtische Infrastruktur, Lebensqualität und Migration.
Es wurden zufällig Einwohner ausgewählt und gebeten, Fragen zu beantworten und den ausgefüllten Fragebogen an das ZSH zurückzuschicken. Mit ihrer Teilnahme leisteten Einwohner einen wichtigen Beitrag zum Gesamtbild der Meinungen und Wünsche der Bevölkerung in den Städten.
Die Daten wurden nach dem Datenschutzgesetz des Landes Sachsen-Anhalt streng vertraulich behandelt und Angaben anonym ausgewertet.
Die Ergebnisse erleichtern es den Verantwortlichen, mehr darüber zu erfahren, was die Einwohner an ihrer Stadt schätzen oder ändern möchten.
Die Abschlussveranstaltung für dieses Forschungsprojekt fand am 26.9.2018 in der Lutherstadt Eisleben statt.
Zur Veranstaltung stellte Dr. Andreas Siegert seine Präsentation unter dem Titel:
„Potenziale strukturschwacher Räume heben und gewinnen: Regionalkonzept zur Verbesserung der Daseinsvorsorge, Aktivierung Ortsansässiger und nachhaltige Integration von Einwanderern“.
An dieser Stelle bieten wir Ihnen drei Präsentationen zum Download an.
Alle drei Präsentationen stehen im Kontext der Veranstaltung bzw. der Befragung. 

Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung in Eisleben und Hettstedt

Potenziale strukturschwacher Räume heben und gewinnen: Regionalkonzept zur Verbesserung der Daseinsvorsorge, Aktivierung Ortsansässiger und nachhaltigen Integration von Einwanderern

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von Ulrike Reichert - Integrationskoordinatorin Burgenlandkreis