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30 Jahre Transportunternehmen Martin Sauer am Standort der Lutherstadt Eisleben

Anlässlich des Firmenjubiläums gratulierten der Bürgermeister der Lutherstadt Eisleben, Carsten Staub und die Stabsstellenleiterin Wirtschaft, Schulen, Jugend, Sport und Fördermittelkoordination, Kathrin Ganz, im Namen der Stadt Eisleben dem Transportunternehmen ganz herzlich für das geleistete Engagement. Er wünschte dem Senior sowie dessen Tochter für die Zukunft viel Erfolg und alles Gute. „Vielen herzlichen Dank für jegliche Unterstützung beispielsweise mit dem Rotarie-Club, sei es bei den Feuerwehren, den Sportvereinen, dem Tierheim „Am Sandgraben“ und nicht zuletzt beim Transport des Weihnachtsbaumes für den Marktplatz“, so der Bürgermeister. 1954 gründete der Vater, Martin Sauer in der Lutherstadt das Transportunternehmen, vorrangig wurde damals Vieh transportiert. Später stieg Martin selbst mit in das Unternehmen ein und gründete im Jahr 1992 sein eigenes Unternehmen. Es ist im anzumerken, dass er sichtlich froh ist, dass seine Tochter, Ilka Thormann, dieser, man kann schon sagen Tradition, nun folgt. Am Anfang ihrer beruflichen Karriere war dieser Schnitt keine Option. Aber bereits als Kind war sie mit den Abläufen in dem Familienunternehmen vertraut. Und so erlernte sie den Beruf der Speditionskauffrau, besitzt den Lkw-Führerschein und entschloss sich nun, im Jubiläumsjahr in das Familienunternehmen einzusteigen und die Nachfolge anzutreten. 1992 war das Unternehmen noch sehr klein und gemeinsam mit seiner Frau richtete er das Unternehmen neu aus und setzte immer mehr, neben den Viehtransporten, auf Stückguttransporte, Schüttgüter und Mulitcar-Container. Eine richtige Entscheidung, wie sich sehr schnell zeigen sollte. Heute fährt die Firma vorrangig Gefahrgut und ist deutschlandweit aktiv. Abschließend zeigte er dem Bürgermeister noch einen Plattenwagen auf seinem Firmengelände Am Weg Zum Sportplatz 8/9. „Den habe ich nur noch hier auf dem Hof, um auch weiterhin den Transport des Eisleber Weihnachtsbaumes durchführen zu können“, sagte Martin Sauer augenzwinkernd. Wir wünschen dem Unternehmen weiterhin viel Erfolg.