7.630 Euro für erfolgreiche Schadenverhütung
Schäden begleichen und die Schadenverhütung belohnen. Die Öffentlichen Versicherungen Sachsen-Anhalt (ÖSA) honorieren mit einer finanziellen Zuwendung, dass die Lutherstadt Eisleben im vergangenen Jahr (2022) den Schadenaufwand für die ÖSA geringhalten konnte.
Den Scheck über 7.630 Euro nahm Bürgermeister Carsten Staub gern von der ÖSA-Geschäftsstellenleiterin Janet Woziwodzki und ÖSA-Vertriebsvorstand Andreas Zimmer. Mit dabei waren der stellvertretende Bürgermeister, Sven Kassik und Doreen Kühne vom Gebäudemanagement der Lutherstadt. „Besonders bei den städtischen Gebäuden muss in punkto Sicherheit alles stimmen. Da spielt natürlich die Versicherung eine entscheidende Rolle. Seit 2008 hatte die Lutherstadt Eisleben mit der ÖSA einen verlässlichen Partner. Wir sind froh, dass wir auf Augenhöhe zusammen arbeiten. Und wenn, wie heute, für die Kommune unterm Strich noch ein Betrag abfällt, freut uns das besonders. Dafür sage ich herzlichen Dank und freue mich auf eine weitere gute Zusammenarbeit“, betonte der Bürgermeister Carsten Staub.
Die von der Schadenquote abhängige Gewinnbeteiligung wird für Investitionen in der Kinder- und Jugendarbeit genutzt.
„Das Gemeinwohl und der Schutz der Menschen liegen uns als einheimischem Versicherer besonders am Herzen", betont Andreas Zimmer: „Deshalb freuen wir uns, dass die Lutherstadt Eisleben im Jahr 2022 erfolgreich seine Schadensbilanz geringhalten konnte."
Durch das bewährte Geschäftsmodell der ÖSA, das auf solides Handeln und Stabilität statt auf Gewinnmaximierung ausgerichtet ist, konnte die ÖSA auch weiterhin gute Ergebnisse erwirtschaften. Seit 30 Jahren arbeiten die ÖSA als regional verwurzeltes Unternehmen und die Kommunen im Land partnerschaftlich zusammen.
„Die Gewinnbeteiligung reichen wir als öffentlicher Versicherer gern an die Städte weiter, wenn wie im Fall der Lutherstadt, diese eine solide und wirksame Vorsorge gegen Schäden betreibt“, so Andreas Zimmer. Schadenprävention ist eine wichtige kommunale Aufgabe zum Schutz von Hab und Gut der Bürger.
Im Gespräch mit dem Bürgermeister wies Herr Zimmer nochmals darauf hin, dass die ÖSA Kommunen auch bei der Anschaffung von Brand- und Einbruchmeldeanlagen, Wärmebildkameras und Drohnen oder von anderen Feuerwehrgeräten unterstützt. Denn das verhindert nicht nur teure materielle Schäden am kommunalen Eigentum, sondern gibt den Bürgerinnen und Bürgern auch ein besseres Sicherheitsgefühl. „Mit einer zusätzlichen Ausstattung Schäden zu verhindern, ist besser und kostengünstiger als Schäden zu regulieren“, betont Janet Woziwodski.
Erfreulich ist auch die steigende Tendenz an Nachfrage bei der ÖSA Feuerwehr-Rente. Über 9.000 Feuerwehrkameradinnen und Kameraden sind unter finanzieller Beteiligung der
Kommunen individuell mit einem Rentenvertrag abgesichert. Dadurch wird die ehrenamtliche Tätigkeit besonders belohnt.
Insgesamt betreuen die ÖSA-Versicherungen mehr als eine Million Verträge privater, gewerblicher und kommunaler Kunden.